Privat - Daheim, auch in Zukunft...

Das flexible Wohnhaus

Sehr viele Wohnhäuser sind als Einfamilienhäuser geplant, groß und unpraktisch. Warum nicht die Gebäudestruktur anpassen, damit zum Beispiel ein Mehrgenerationenhaus entsteht? Aber bitte mit Rücksicht auf unterschiedliche Lebensführungen der verschiedenen Generationen! 

 

Gut gelingt dies, wenn man die Wohnflächen in eigenständige Einheiten teilt. Einliegerwohnungen sind hier eine gute Überlegung. Auch die Überlegung, Wohneinheiten "wachsen" und "schrumpfen" lassen zu können, macht die Nutzung an die Lebensumstände anpassbar. Aber auch teilseparierte Wohnflächen sind denkbar, mit der Möglichkeit am Familienleben teilzunehmen, aber auch mit der Möglichkeit sich zurückzuziehen.

Apartments- selbstbestimmt zusammenleben

Größere Häuser können auch in eigenständige Apartments umgewandelt zu werden. Wenn hier auch Gemeinschaftsflächen berücksichtigt werden, zieht keine Einsamkeit ein, sondern ein reges Miteinander. Mögliche gegenseitige Hilfe bereichert das Leben, ohne das Pflichten entstehen. Im Gegenteil, Freundschaften können entstehen und auf Hilfe von Außen kann lange Zeit verzichtet werden.

 

Eine Win-Win Situation entsteht.

Wohngemeinschaften - nur für Studenten?

Nein! - Zwar leben viele Studenten in Wohngemeinschaften, aber immer mehr Erwachsene, insbesondere ältere Erwachsene nutzen die vielen Vorteile, die dieses Wohnkonzept bietet.

 

Wohnflächen als Gemeinschaftsbereiche teilen spart Miete, Reinigung uns vieles mehr. Wer gern unter Menschen ist hat hier den engsten Kontakt zu seinen Mitbewohnern. Sicherheit, Hilfe und Zusammengehörigkeitsgefühl wird hier groß geschrieben.

 

Allerdings besteht für ältere WG-Bewohner eher der Wunsch, sich auch zurückziehen zu können. Dieser Unterschied zum studentischen WG-Wohnen muß natürlich entsprechend berücksichtigt werden.

 

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